Wer etwas über das Thema Weiterbildung für Elektroniker, die vor Jahren noch Elektroinstallateure oder Elektriker hießen, erfahren möchte, ist hier an der richtigen Stelle! Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten, Gehalt, Richtlinien und Gesetze und Ausbildung – hier bekommen Sie die Informationen.

Weiterbildung für Elektroniker (Elektroinstallateur)

Bei einer Weiterbildung für Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik geht es vor allem darum, das aktuelle Know-how zu erweitern und künftig die neuesten Entwicklungen in diesem Umfeld in den jeweiligen Tätigkeiten zu berücksichtigen. Vor Jahren lautete die Bezeichnung Elektroinstallateur oder Elektriker, heute ist es der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik – so auch der Name des Ausbildungsberufes. Es gibt vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Jobumfeld: Wer eine Führungsposition anstrebt, sollte sich mithilfe eines Projekt- und Zeitmanagement-Seminars darauf gezielt vorbereiten. Ansonsten gibt es diverse Anpassungs- und Aufstiegsweiterbildungen, die den Karriereweg begleiten können.

Weiterbildung Elektroinstallateur
Spezialisierung

Elektroniker-Weiterbildung in verschiedenen Facetten

Da die Elektroniker-Ausbildung in der Regel 3,5 Jahre dauert, sind die Elektroniker-Gesellen zwar gut für sämtliche Aufgaben im Berufsalltag gerüstet, dennoch gilt es, sich kontinuierlich weiterzubilden, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Durch eine Weiterbildung kann sich eine Elektrofachkraft spezialisieren und so ihre Berufschancen verbessern. Die Vorteile einer Weiterbildung für Elektroniker liegen auf der Hand: Sie haben verbesserte Chancen auf dem Arbeitsmarkt und stellen sich künftig mithilfe einer Weiterbildung unter anderem in Themengebieten wie Sicherheits- und Prüfbestimmungen in elektrischen Anlagen, Gebäudesystemtechnik oder Elektronik als Experten auf.

Hinzu kommt, dass Elektroniker mit einer Weiterbildung die bisherigen Fähigkeiten individuell anpassen und so ihre Karrierechancen erhöhen. Ganz wichtig bei einer Weiterbildung im Bereich Elektrotechnik, dass ein breiteres Wissensspektrum erworben wird, um noch besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein.

Weiterbildung in der Elektrotechnik – spezialisieren, Wissen erweitern, aufsteigen

Da der Elektroniker, Elektroinstallateur, Elektriker ein echter Handwerksallrounder ist, bestehen auch Weiterbildungsmöglichkeiten, die nicht unbedingt direkt zum Elektronik-Handwerk zählen. So ist beispielsweise eine Asbest-Schulung eine Fortbildungsmöglichkeit, die dem Elektroniker oder Elektrotechniker die Möglichkeit geben, Aufträge anzunehmen, die sich im asbestbelasteten Umfeld bewegen. Sei es der kleine oder große Asbestschein, der praktisch für sämtliche Asbest-Arbeiten befähigt – mit einer solchen Weiterbildung ist ein Elektroniker – Energie- und Gebäudetechnik in puncto Auftragsannahme perfekt aufgestellt.

Zu den klassischen Weiterbildungen, sogenannten Aufstiegsweiterbildungen, zählen die Erlangung des Techniker- oder Meister-Titels. Als Elektronik-Meister besteht zudem die Berechtigung, einen eigenen Betrieb zu eröffnen. Ein Studium, zum Beispiel in den Bereichen Elektrotechnik, Gebäudetechnik oder Gebäudeenergietechnik, wäre die Krönung in Sachen Weiterbildung für Elektroniker oder Elektroinstallateure.

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