Deutsche Umweltakademie
Ihr kompetenter Partner für Inhouse-Seminare
Neben bundesweiten Präsenzveranstaltungen und Online-Schulungen haben Sie bei der Deutschen Umweltakademie die Möglichkeit, unsere anerkannten Inhouse-Seminare zu buchen. Sparen Sie jede Menge Zeit und lassen Sie Ihre Mitarbeiter an Ihrem Standort von erfahrenen Experten schulen. Bei einem von uns organisierten Inhouse-Seminar gehen wir gezielt auf Ihre Wünsche ein und passen die benötigten und bundesweit gültigen Schulungen individuell an Ihre Bedürfnisse an. Wie bei den Präsenz- und Online-Schulungen erhalten Absolventen ein Zertifikat sowie relevante Skripte und Leitlinien ausgehändigt. Machen auch Sie sich ein umfassendes Inhouse-Seminar der Deutschen Umweltakademie zunutze, bei dem fundiertes Fachwissen vermittelt wird!
Vorteile einer Inhouse-Schulung durch die Deutsche Umweltakademie:
- große Zeitersparnis
- anerkannter Schulungspartner
- Referenten mit umfassender Expertise
- Abschluss mit bundesweit anerkanntem Zertifikat
- flexible Termingestaltung
- individuell abgestimmte Schulungen/Inhouse-Seminare
- Möglichkeit, viele Mitarbeiter effektiv zu schulen
- einzelne Mitarbeiter speziell zu schulen
- kleine und große Schulungsgruppen jederzeit buchbar – je nach Bedarf.
Bei all unseren Inhouse-Seminaren werden die Hygienevorschriften penibel eingehalten, sodass gesundheitliche Risiken für alle anwesenden Personen minimiert werden. Wir garantieren, dass ausschließlich fachkundige Mitarbeiter die Inhouse-Seminare leiten, kontrollieren und bewerten.
Ein gutes Selbstmanagement kann man lernen - in einem Zeitmanagement-Seminar!
VDI 6022
Die Inhouse-Schulung nach VDI 6022 befasst sich mit der Qualität und der Hygiene der Raumluft sowie der entsprechenden Raumlufttechnik. Die Schulung vermittelt die notwendigen technischen, rechtlichen und hygienischen Kenntnisse, um sicherzustellen, dass raumlufttechnische Anlagen und Geräte ordnungsgemäß verwendet und gewartet werden. Das entspricht der Kategorie B. Die Kategorie A ist eine Erweiterung der Kategorie B und erlaubt fachkundigen Personen die Kontrolle, Bewertung und Leitung dieser Arbeiten.
VDI 2047
Die Richtlinie VDI 2047 stellt die Hygiene von Rückkühlwerken (VDI-Kühlturmregeln) sicher. Diese Inhouse-Schulung nach VDI 2047 gewährleistet, dass keine luftgetragenen Keime (Legionellen) in die Atemluft gelangen können. Das Inhouse-Seminar ermächtigt die Absolventen, Verdunstungskühlanlagen gemäß den aktuellen Bestimmungen
- zu betreiben,
- zu errichten,
- zu planen
- und instand zu halten.
VDI 6023
Die Leitlinie VDI 6023 gewährleistet die Hygiene in Trinkwasser-Anlagen. Dieses Inhouse-Seminar nach VDI 6023 behandelt nicht nur die Trinkwasser-Installation in Gebäuden und auf Grundstücken, sondern auch den Transport in Wasserfahrzeugen. Die VDI-Inhouse-Schulung deckt sowohl die Instandhaltung, den Betrieb, die Planung, Nutzung, Inbetriebnahme als auch die Errichtung ab. Diese Richtlinie stellt sicher, dass es zu keinem Befall mit Legionellen kommt. Darüber hinaus regelt sie die Vorgehensweise und Haftung, sollte es zu einem Befall kommen. Kontinuierliche Hygieneinspektionen sind deshalb essenziell. Grundlage für die Planung von Trinkwasser-Anlagen bildet das Raumbuch mit einer Nutzungsbeschreibung sowie einem kompletten Konzept. Dabei kommen die Regelwerke EN 1717 sowie DIN 1988 zum Tragen.
Auffrischung Asbest-Sachkunde nach TRGS 519, Anlage 3 und Anlage 4
Bei diesem eintägigen Asbest-Inhouse-Seminar nach TGRS 519, Anlage 3 und Anlage 4, geht es vor allem darum, die Sachkunde aufzufrischen. Der anerkannte Sachkundenachweis muss alle sechs Jahre erneuert und bestätigt werden. Immer dann, wenn Unternehmen unter anderem mit Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) beschäftigt sind, ist die Asbest-Sachkunde zwingend erforderlich. Neben der ordnungsgemäßen Handhabung von schwach und fest gebundenen Asbestprodukten werden in dieser Inhouse-Schulung zudem gesetzliche Grundlagen (u. a. GefStoffV, ChemG, REACh-V) vermittelt.
„Kleiner Asbestschein“ nach TRGS 519, Anlage 4c
Da bei Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) mit fest gebundenen Asbestzementprodukten sowie bei ASI-Arbeiten geringen Umfangs eine Sachkunde vorgeschrieben ist, muss ein Sachkundelehrgang nach TRGS 519, Anlage 4C absolviert werden. Bei der Deutschen Umweltakademie kann ein solcher Sachkundenachweis, der auch „kleiner Asbestschein“ genannt wird, als Inhouse-Schulung gebucht werden. Aktuelle Ergänzungen werden bei diesem Inhouse-Seminar stets berücksichtigt.
„Großer Asbestschein“ nach TRGS 519, Anlage 3
Haben Unternehmen beispielsweise mit baulichen Veränderungen und Sanierungsarbeiten zu tun, müssen sie sich zwangsläufig mit dem Thema „Asbest“ auseinandersetzen. Mit dem verbotenen und gesundheitsgefährdenden Mineral, das immer noch in vielen Gebäuden vorkommt, dürfen nur Mitarbeiter hantieren, die mit einer Sachkunde ausgestattet sind. Bei der Deutschen Umweltakademie kann ein „großer Asbestschein“, wie der behördlich geprüfte und bundesweit gültige Sachkundelehrgang nach TRGS 519, Anlage 3, auch bezeichnet wird, in einer viertägigen Inhouse-Schulung absolviert werden. Um vollumfänglich mit Asbest arbeiten zu können, kann bei diesem Inhouse-Seminar darüber hinaus ein Asbest-Gerätefachkunde-Lehrgang hinzugebucht werden.
LAGA PN 98
Wenn Mitarbeiter von Entsorgungsunternehmen sowie Prüflaboren und Kommunen mit der Beseitigung und/oder mit dem Abtransport von Bauschutt und anderen festen Abfällen beschäftigt sind, müssen sie für eine vorherige Probenahme des Abfalls eine Sachkunde nachweisen. Diese Probenahme, die von der Deponieverordnung vorgeschrieben wird, ist nach der Richtlinie der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (kurz: LAGA) PN 98 vorzunehmen. Mit dieser eintägigen Inhouse-Schulung können sich Ihre Mitarbeiter mithilfe eines Sachkunde-Zertifikats für die Tätigkeit als Probenehmer qualifizieren.
Boden und Bodenluft – Probenahme
Die Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) sieht vor, dass wenn eine Probenahme von kontaminierten Böden sowie Altlastenverdachtsflächen ansteht, nur ein staatlich geprüfter Sachkundiger diese Proben vornehmen darf. In diesem Inhouse-Sachkundelehrgang „Boden und Bodenluft – Probenahme“ wird den Teilnehmern unter anderem vermittelt, welche DIN-Normen, VDI-Richtlinien, Arbeitshilfen, Probenahmetechniken, Bodenaufschlussverfahren sowie Bodenluftproben mit Entnahmen im Direkt- und Anreicherungsverfahren notwendig sind.
Fachkundelehrgang - Abwasserprobenahme
Gemäß dem AQS-Merkblatt P 8/1 der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (kurz: LAWA) ist ein Fachkundenachweis erforderlich, wer eine qualitätsgerechte Abwasserprobenahme vornehmen will. In dieser Inhouse-Schulung werden den Teilnehmern unter anderem die Arten der Abwasserprobenahme, die gesetzlichen Rahmenbedingungen, Hinweise zur Qualitätssicherung sowie die Hygienestandards nähergebracht. Um an diesem Inhouse-Seminar teilnehmen zu können und sich nach erfolgreicher Prüfung ein Zertifikat zu sichern, wird eine einschlägige Fachausbildung – beispielsweise in der Abwassertechnik – vorausgesetzt.
Einführung in die neue DIN EN ISO/IEC 17025
Um eine Optimierung der Abläufe in Prüf- und Kalibrierlaboratorien sicherzustellen, bietet diese Inhouse-Schulung die Einführung in die neue DIN EN ISO/IEC 17025. In diesem Inhouse-Seminar wird deutlich, dass wenn man sich an den Prozessen der neuen DIN-Norm orientiert, die Kalibrier- und Prüfmethoden in den Laboratorien genauer dargestellt werden können.
Interner Auditor nach DIN ISO 19011
Wer im Qualitätsmanagement und in der Unternehmensführung tätig ist, kann sich mithilfe der Inhouse-Schulung „Interner Auditor nach DIN ISO 19011“ – der Prüfung und Beurteilung von Qualitätsmanagementsystemen – qualifiziert weiterbilden. Ziel dieses Inhouse-Seminars ist es, die Mitarbeiter so zu schulen, dass sie künftig interne Audits innerhalb des Qualitätsmanagements effizient durchführen können.
Sachkundelehrgang: Schimmelpilzsanierung
Schimmelpilze können in Gebäuden erheblichen Schaden anrichten. Beschäftigen sich Unternehmen damit, den Schimmelpilz zu eliminieren, dürfen dies ausschließlich Sachkundige übernehmen. In dem Inhouse-Sachkundelehrgang „Schimmelpilzsanierung“ wird über die möglichen Ursachen des Schimmelbefalls, die Messmethoden und Probenahmen, Arbeitsschutz sowie über die Sanierung und Instandsetzung aktueller Richtlinien gesprochen.
Grund- und Oberflächenwasser – Probenahme
Es bedarf einer staatlich anerkannten Sachkunde, um fachgerechte Proben aus Grundwasser, Fließgewässern und Seen zu entnehmen. Die AQS-Merkblätter P-8/2, P-8/3 und P-8/5 der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) werden bei der Inhouse-Sachkunde-Schulung „Grund- und Oberflächenwasser – Probenahme“ herangezogen und dienen der Vermittlung gesetzlicher Grundlagen sowie aktueller Standards. Erfolgt die Teilnahme dieses Inhouse-Seminars erfolgreich und wird ein entsprechendes Zertifikat erteilt, können Absolventen unter anderem an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen.