Erfahren Sie alles über die Weiterbildungsmöglichkeiten für Laborantinnen und Laboranten. Informieren Sie sich über Spezialisierungen, Zusatzqualifikationen, Gehaltsaussichten und Zugangsvoraussetzungen. Zudem erhalten Sie einen Überblick über relevante Einsatzbereiche, rechtliche Rahmenbedingungen und berufliche Entwicklungschancen

Inhalt

Weiterbildung Laborant

Schulungen/Weiterbildungen für Laboranten (Auszug):

Lernformate:
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25.09.2025, 16.10.2025, 20.11.2025
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18.09.2025, 10.10.2025, 21.10.2025
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07.10.2025, 08.10.2025, 09.10.2025
VDI
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05.11.2025, 26.03.2026, 29.04.2026
VDI
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05.11.2025, 26.03.2026, 29.04.2026
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18.11.2025, 05.03.2026, 30.06.2026
Icon Warum Weiterbildung?

Warum ist eine Weiterbildung für Laboranten interessant?

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Laborantin oder Laborant verfügen Sie bereits über eine fundierte Grundlage für Tätigkeiten in Laboren, Forschungsinstituten oder in der Industrie. Um sich fachlich zu vertiefen, verantwortungsvollere Aufgaben zu übernehmen und zusätzliche Karrierewege zu eröffnen, ist eine gezielte Weiterbildung der nächste Schritt.

  • Mehr Verantwortung: Weiterbildungen in Bereichen wie Qualitätsmanagement, Labormanagement oder Analytik bereiten auf Leitungs- und Projektaufgaben vor.
  • Attraktive Karrierechancen: Mit Zusatzqualifikationen eröffnen sich Positionen in Forschung, Entwicklung, Umwelt- und Verfahrenstechnik oder in leitender Funktion im Labor.
  • Bessere Verdienstmöglichkeiten: Spezialisierungen und Zusatzabschlüsse wirken sich positiv auf die Gehaltsaussichten aus.
  • Zukunftssicherheit: Qualifizierte Laborantinnen und Laboranten sind stark nachgefragt, da Laborarbeiten und Forschungsprojekte zunehmend komplexer, interdisziplinärer und nach höchsten wissenschaftlichen Standards durchgeführt werden.
Gehalt

Laboranten: Gehalt

Das Einkommen von Laborantinnen und Laboranten hängt stark von Branche, Region, Unternehmensgröße und zusätzlichen Qualifikationen ab. Im Durchschnitt liegt das monatliche Bruttogehalt zwischen 2.500 und 3.300 Euro.

In großen Unternehmen der Chemie- oder Pharmaindustrie sowie in Forschungseinrichtungen können die Verdienstmöglichkeiten deutlich höher sein. Wer sich durch Zusatzqualifikationen – etwa im Bereich Labormanagement, Umweltanalytik oder Qualitätssicherung – weiterbildet, steigert seine Chancen auf ein überdurchschnittliches Einkommen.

Auch eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker, etwa im Bereich Chemie- oder Umweltschutztechnik, oder ein anschließendes Studium – beispielsweise in Chemie, Biotechnologie oder Pharmazie – eröffnet zusätzliche Perspektiven. Damit qualifizieren Sie sich für verantwortungsvolle Aufgaben in Forschung, Entwicklung oder leitenden Positionen, in denen die Gehälter deutlich über dem Durchschnitt liegen.

Icon Berufsbezogene Weiterbildung

Berufsbezogene Weiterbildung für Laboranten: Ihre Chancen in Labor und Forschung

Laborantinnen und Laboranten haben verschiedene Möglichkeiten, ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Eine bewährte Option ist die Weiterbildung an einer Technikerschule zum/zur staatlich geprüften Chemie- oder Umweltschutztechniker/in. Diese dauert in Vollzeit in der Regel zwei Jahre und vermittelt praxisnahes Wissen in Analytik, Verfahrenstechnik und Umweltschutz. Gleichzeitig erwerben Sie mit dem Abschluss die Hochschulzugangsberechtigung. Die Gesamtkosten für Lehrgang, Prüfungen und Lernmittel liegen bei rund 5.000 Euro.
Mit der Hochschulzugangsberechtigung steht Ihnen auch ein Bachelorstudium offen – beispielsweise in Chemie, Biotechnologie, Pharmatechnik, Verfahrenstechnik oder Umweltwissenschaften. In einem sechssemestrigen Studium erweitern Sie Ihr Wissen in Bereichen wie Analytik, Verfahrenstechnik, Biochemie, Projektmanagement und Qualitätsmanagement.

An staatlichen Hochschulen fallen in der Regel nur geringe Semesterbeiträge von 100–200 Euro an, während private Anbieter höhere Gebühren verlangen. Eine Förderung über Aufstiegs-BAföG oder Stipendien ist möglich und unterstützt Sie auf Ihrem Weg in verantwortungsvollere Positionen.

Spezialisierung

Spezialisierungen für Laboranten

Laborantinnen und Laboranten können ihr berufliches Profil durch gezielte Spezialisierungen erweitern und sich für bestimmte Fachbereiche qualifizieren. So eröffnen sich spannende Tätigkeiten in Forschung, Industrie und öffentlichen Einrichtungen:

  • Analytische Chemie: Vertiefung in modernen Verfahren wie Chromatographie, Spektroskopie oder Massenspektrometrie – Einsatz in Prüflaboren und Forschungsinstituten.
  • Biotechnologie und Molekularbiologie: Spezialisierung auf gentechnische Methoden sowie Zell- und Mikrobiologie – gefragt in Pharmaindustrie, medizinischer Forschung und Diagnostik.
  • Pharmazeutische Analytik: Fokus auf Arzneimittelentwicklung, Qualitätskontrolle und Produktionsüberwachung in pharmazeutischen Unternehmen.
  • Umweltanalytik: Untersuchung von Wasser, Boden und Luft auf Schadstoffe – Beschäftigungsmöglichkeiten in Umweltlaboren, Behörden und Ingenieurbüros.
  • Qualitäts- und Labormanagement: Schulung in Normen wie GLP, GMP oder ISO 17025 – qualifiziert für Leitungsaufgaben im Labor.
  • Lebensmittelchemie und Hygienetechnik: Analyse und Kontrolle von Lebensmitteln, Zusatzstoffen und Verpackungsmaterialien – Einsatzgebiete in der Lebensmittelindustrie oder bei Überwachungsämtern.
Gehalt

Zusatzqualifikationen – Ihr Schlüssel zum nächsten Karriereschritt

Die Ausbildung zur Laborantin oder zum Laboranten bildet eine solide Grundlage für den Einstieg in Labor, Forschung oder Industrie. Durch gezielte Spezialisierungen und praxisnahe Zusatzqualifikationen können Sie Ihr Fachprofil schärfen, mehr Verantwortung übernehmen und Ihre Karrierechancen deutlich verbessern. Besonders Zertifikate sind in der Praxis hoch angesehen, da sie aktuelles Wissen vermitteln und unmittelbar anwendbar sind – ein klarer Vorteil sowohl für Arbeitgeber als auch für Ihre berufliche Entwicklung.

Ihre Optionen als Laborant oder Laborantin im Überblick:

LAGA PN 98 Sachkunde-Schulung

Sie möchten Ihr Fachwissen in der Umweltanalytik und Entsorgungstechnik vertiefen? Diese staatlich anerkannte Schulung qualifiziert Sie für die fachgerechte Probenahme fester Abfälle – ein wertvoller Vorteil für alle, die im Abfallmanagement oder in der Laboranalytik tätig sind.
➡ Mit diesem Zertifikat stärken Sie Ihr Profil und positionieren sich als Spezialist/in für Probenahme im Unternehmen.

Kleiner Asbestschein

In vielen Bau- und Sanierungsprojekten unverzichtbar: Der kleine Asbestschein nach TRGS 519 berechtigt Sie zur Arbeit mit asbesthaltigen Materialien und sorgt für die nötige Rechtssicherheit bei Tätigkeiten in belasteten Bereichen.
➡ Dieses Zertifikat ist oft Voraussetzung, um verantwortungsvolle Aufgaben im Bereich Asbest übernehmen zu können.

Großer Asbestschein

Mit dem großen Asbestschein (Sachkunde-Zertifikat gemäß TRGS 519, Anlage 3) erwerben Sie die umfassende Qualifikation für den Umgang mit umfangreicheren Asbestarbeiten – etwa bei Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen. Diese Weiterbildung ist insbesondere für Personen in leitender Funktion verpflichtend, die eigenverantwortlich Asbestprojekte durchführen.
➡ Eine Zusatzqualifikation, die für Fach- und Führungskräfte im Bau- und Sanierungsbereich unverzichtbar ist.

PFAS-Schulung – Unsichtbare Gefahren erkennen

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) zählen zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit. In dieser Schulung erwerben Sie das Know-how, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und passende Maßnahmen einzuleiten.
➡ Damit qualifizieren Sie sich in einem hochaktuellen Zukunftsfeld und erweitern Ihr Fachprofil gezielt.

Ersatzbaustoffverordnung (EBV) – Grundlagenkurs

In dieser Schulung erwerben Sie fundiertes Wissen zu mineralischen Ersatzbaustoffen, der Mantelverordnung, Fragen der Gütesicherung sowie zum Vollzug. Besonders geeignet ist der Kurs für alle, die im Bauwesen oder im Ressourcenmanagement tätig sind.
➡ Mit diesem Zertifikat stärken Sie Ihre Kompetenzen in den Bereichen nachhaltiges Bauen und Kreislaufwirtschaft.

VDI-Schulungen (z. B. 2047, 6022, 6023)

• VDI 2047 – Kühltürme: vermittelt Fachwissen für den sicheren Betrieb von Rückkühlwerken und Verdunstungskühlanlagen, einschließlich Legionellenprävention.

• VDI 6022/6023 – Hygieneschulungen: praxisorientierte Inhalte rund um Trinkwasser- und Raumluft-Hygiene.
➡ Mit diesen Zertifikaten qualifizieren Sie sich für mehr Verantwortung im Bereich Sicherheit und Hygiene von technischen Anlagen.

Abwasser-Probenahme-Schulung – Fachkunde

Diese Schulung vermittelt die fachgerechte Abwasserprobenahme nach dem AQS-Merkblatt P 8/1 der LAWA. Im Fokus stehen gesetzliche Vorgaben, Qualitätssicherung und Hygienestandards. Sie erwerben damit eine praxisorientierte Zusatzqualifikation, die in der Wasserwirtschaft und Umweltanalytik unverzichtbar ist.
➡ Mit diesem Zertifikat erweitern Sie Ihr Fachprofil und belegen Ihre Kompetenz im Gewässer- und Umweltschutz.

AwSV-Grundlagenkurs (Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen)
Diese Schulung vermittelt die aktuellen Vorgaben der AwSV – der Verordnung über Anlagen im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen – auf Basis des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Sie erfahren, wie sich Schäden an Gewässern vermeiden lassen und wie Sanierungskosten reduziert werden können. Eine regelmäßige Teilnahme, meist alle zwei Jahre, ist erforderlich, um rechtlich stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
➡ Mit diesem Zertifikat erweitern Sie Ihr Fachwissen und belegen Ihre Kompetenz im sicheren Umgang mit wassergefährdenden Stoffen.

Grundlagen des Wasserrechts
Vertiefen Sie Ihr Verständnis für die rechtlichen Rahmenbedingungen des Gewässerschutzes: Die Schulung behandelt zentrale Aspekte wie Genehmigungsverfahren und den sogenannten „Besorgnisgrundsatz“ (Vorbeugung von Umweltgefahren). Ideal für alle, die in Planung, Behörden oder Umweltmanagement tätig sind.
➡ Stärken Sie Ihr Profil im Bereich Umweltrecht und qualifizieren sich für verantwortungsvolle Aufgaben im Gewässerschutz.

Gesetze Richtlinien

Gesetze, Richtlinien und Verordnungen für Laboranten und Laborantinnen

Für Laborantinnen und Laboranten bilden gesetzliche Vorgaben und Normen die Grundlage ihres beruflichen Handelns im Labor und in der Industrie. Dazu zählen unter anderem das Chemikaliengesetz (ChemG) und die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), die den sicheren Umgang mit chemischen Stoffen regeln, sowie das Arbeitsschutzgesetz und die Biostoffverordnung, die den Schutz der Beschäftigten gewährleisten. In Bereichen wie Biotechnologie und Pharma gelten zusätzlich internationale Standards wie Good Laboratory Practice (GLP), Good Manufacturing Practice (GMP) oder die DIN EN ISO/IEC 17025 für Prüflabore. Diese Normen gewährleisten die Qualität, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit von Laborergebnissen.

In Bereichen wie Biotechnologie und Pharma gelten zudem internationale Standards wie Good Laboratory Practice (GLP), Good Manufacturing Practice (GMP) oder die DIN EN ISO/IEC 17025 für Prüflabore. Diese Normen sichern die Qualität, Nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit von Laborergebnissen. Laborantinnen und Laboranten müssen diese Regelwerke kennen und anwenden, um Analysen korrekt durchzuführen, rechtliche Anforderungen einzuhalten und die Sicherheit von Mensch, Umwelt und Produkten zu gewährleisten.

Ausbildung

Laboranten und Laborantinnen: Ausbildung

Die Ausbildung zur Laborantin oder zum Laboranten erfolgt in der Regel dual – also in Betrieb und Berufsschule – und dauert meist dreieinhalb Jahre. Voraussetzung ist in den meisten Fällen ein mittlerer Schulabschluss oder die Fachhochschulreife, teilweise auch das Abitur.

Es gibt verschiedene Ausbildungsrichtungen, die sich inhaltlich unterscheiden und auf unterschiedliche Tätigkeitsfelder vorbereiten:

  • Chemielaborant/in: Fokus auf anorganische und organische Chemie, physikalische Chemie, instrumentelle Analytik und Verfahrenstechnik.
  • Biologielaborant/in: Schwerpunkte in Biologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Gentechnik und medizinischer Forschung.
  • Physiklaborant/in: Vertiefung in Physik, Messtechnik, Elektronik, Werkstoffprüfung und Entwicklung physikalischer Verfahren.
  • Lacklaborant/in: Spezialisierung auf die Entwicklung, Prüfung und Anwendung von Lacken, Farben und Beschichtungsstoffen.

 

Inhalte: Je nach Fachrichtung erwerben Auszubildende Kenntnisse in Chemie, Biologie, Physik, Analytik, Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit. Praktische Arbeiten im Labor, Projektaufgaben und mehrwöchige Praktika sorgen für einen engen Bezug zur Praxis.

Perspektiven: Nach der Ausbildung eröffnen sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten – in Laboren der Industrie und Forschung, in der Pharma- und Chemiebranche, bei Behörden und Prüfinstituten sowie in Umwelt- und Materiallaboren. Darüber hinaus ist die Ausbildung ein starkes Fundament für weiterführende Qualifikationen, etwa ein Studium in Naturwissenschaften oder eine Techniker-Weiterbildung im Bereich Chemie- oder Umweltschutztechnik.

Schulungen/Weiterbildungen für Laboranten:

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Häufige Fragen und Antworten

Laborantinnen und Laboranten entnehmen, reinigen, analysieren oder stellen verschiedene Substanzen her – etwa Proben von Lebensmitteln, Pflanzen, Umweltstoffen oder chemischen Materialien. Sie bereiten Versuche vor, bedienen Laborgeräte, protokollieren Ergebnisse und werten Daten aus.

  • Proben entnehmen, analysieren, isolieren und reinigen

  • Lösungen herstellen, Stofftrennungen durchführen (z. B. Filtration, Chromatografie)

  • Experimente planen, durchführen und exakt dokumentieren

  • Laborequipment warten und Qualitätsstandards einhalten

Üblicherweise wird mindestens ein Realschulabschluss oder ein sehr guter Hauptschulabschluss erwartet. Wichtig sind Interesse an Chemie, Genauigkeit, Verantwortungsbewusstsein, technisches Verständnis und Sorgfalt.

Die duale Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre (verkürzbar bei guter Leistung). Sie findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Inhalte sind Chemie, Analyseverfahren, Protokollführung, Arbeitssicherheit, Laborgeräte und Verfahren wie Chromatografie. Beschlossen wird die Ausbildung mit einer IHK-Abschlussprüfung.

Laborantinnen und Laboranten sind gefragt in der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Umweltanalytik, Forschungslaboren, Textil- oder Lackbranche – je nach Spezialisierung.

Typische Karrierewege sind:

  • Weiterbildung zum Chemietechniker oder Industriemeister Chemie

  • Studium (z. B. Chemie, Biotechnologie, Umweltanalytik)

  • Spezialisierungen auf Qualitätskontrolle, Umweltschutz, Laborleitung oder Produktion

Ja. Laborantinnen und Laboranten sind unerlässlich für analysierende, prüfende und forschende Tätigkeiten. Besonders in Bereichen wie Umweltanalytik, nachhaltiger Produktion und innovativer Forschung ist die Nachfrage hoch.

Haben Sie Fragen, die in unseren FAQ noch unbeantwortet geblieben sind? Schreiben Sie uns, unser Fachteam hilft Ihnen gerne weiter!