Erfahren Sie alles rund um die Weiterbildung für Ingenieurinnen und Ingenieure für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz und Qualitätssicherung. Informieren Sie sich als HSE-Manager über Zusatzqualifikationen und erfahren Sie mehr zu Gehaltsaussichten sowie Zugangsvoraussetzungen. Zudem erhalten Sie einen kompakten Überblick über alle relevanten Richtlinien, Gesetze und Verordnungen, die in Ihrem Berufsalltag von Bedeutung sind.

HSE Ingenieur bei der Arbeit

Inhalt

Icon Warum Weiterbildung?

Warum ist eine Weiterbildung für HSE-Ingenieure interessant?

Ein abgeschlossenes Studium in den Ingenieur- oder Naturwissenschaften bildet die Grundlage für verantwortungsvolle Tätigkeiten im Bereich Health, Safety & Environment (HSE). Hierzu zählen Aufgaben in der Arbeitssicherheit, im Gesundheits- und Umweltschutz sowie im Risikomanagement. Wer sich nach dem Studium weiterentwickeln möchte, kann durch gezielte Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen sein Fachwissen vertiefen, zusätzliche Kompetenzen erwerben und dadurch neue Karrierechancen in Fach- und Führungspositionen erschließen.

  • Verantwortung übernehmen: Spezialisierungen in Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz oder im Risikomanagement bereiten HSE-Ingenieurinnen und -Ingenieure auf komplexe Aufgaben mit hoher Verantwortung vor – von der Gefährdungsbeurteilung über die Einführung von Managementsystemen bis hin zur Leitung von Projekten im Bereich Sicherheit und Nachhaltigkeit.
  • Vielfältige Karrieremöglichkeiten: Mit gezielten Weiterbildungen, eröffnen sich attraktive Positionen in Industrie, Bauunternehmen, Ingenieurbüros sowie in Behörden und öffentlichen Einrichtungen.
  • Attraktive Verdienstmöglichkeiten: Zusatzqualifikationen steigern nicht nur die Fachkompetenz, sondern erhöhen häufig auch die Gehaltsaussichten – insbesondere in leitenden Funktionen mit strategischer Verantwortung für Arbeitsschutz, Umwelt und Gesundheit.
  • Hohe Zukunftssicherheit: Unternehmen müssen verstärkt auf Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Klimaschutz achten. Ingenieurinnen und Ingenieure mit HSE-Spezialisierung übernehmen hierbei eine Schlüsselrolle und profitieren von langfristig stabilen, sicheren und zukunftsorientierten Karriereperspektiven.
Gehalt

HSE-Ingenieurinnen und -Ingenieure: Gehalt

Das Einkommen im Bereich Health, Safety & Environment (HSE) hängt stark von Faktoren wie Region, Unternehmensgröße, Branche und Berufserfahrung ab. Im Durchschnitt liegt das Gehalt zwischen 4.500 und 5.500 Euro brutto, erfahrene Fachkräfte und Führungskräfte erreichen jedoch deutlich höhere Werte.

Zusatzqualifikationen und Spezialisierungen können das Einkommen deutlich steigern. Besonders lukrativ sind Leitungs- und Managementpositionen, in denen Gehälter von über 6500 Euro brutto üblich sind.

Icon Berufsbezogene Weiterbildung

Berufsbezogene Weiterbildung: Ihre Chancen im Bereich Health, Safety & Environment

Für Ingenieurinnen und Ingenieure, die im Bereich Health, Safety & Environment (HSE) tätig sind oder sich dorthin entwickeln möchten, eröffnet die Weiterbildung besonders attraktive Perspektiven. Sie ermöglicht den Erwerb vertiefter Fachkenntnisse und qualifiziert gezielt für verantwortungsvolle Aufgaben im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie im Risikomanagement.

Ein Masterstudium bietet die Möglichkeit, das Wissen aus einem technischen oder naturwissenschaftlichen Erststudium wissenschaftlich und praxisorientiert zu vertiefen. Typische Schwerpunkte sind Umweltmanagement, Arbeitssicherheitsmanagement, Nachhaltigkeit, Energiemanagement, Qualitätsmanagement sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Auch Digitalisierung, Audittechniken und Projektmanagement spielen eine zentrale Rolle. An staatlichen Hochschulen fallen Semesterbeiträge (ca. 100–300 €) an, während private Institutionen höhere Gebühren verlangen. Förderungen sind beispielsweise über Aufstiegs-BAföG, Stipendien oder Bildungsfonds möglich.

Spezialisierung

Spezialisierungen für Ingenieure für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz und
Qualitätssicherung

HSE-Ingenieurinnen und -Ingenieure haben die Möglichkeit, ihr Wissen gezielt zu vertiefen und dadurch ihren beruflichen Schwerpunkt auszurichten. Je nach Interessensgebiet eröffnen sich vielfältige Spezialisierungsfelder:

  • Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Unfallverhütung, ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung sowie zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.
  • Umwelt- und Klimaschutz: Spezialisierung auf Emissionsminderung, Abfall- und Recyclingkonzepte oder nachhaltige Ressourcennutzung. Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich in Umweltämtern, Ingenieurbüros oder internationalen Industrieprojekten.
  • Energiemanagement und Nachhaltigkeit: Analyse und Optimierung von Energie- und Stoffströmen in Unternehmen und Produktionsanlagen. Tätigkeiten umfassen das Energiemanagement, die Begleitung von Zertifizierungen (z. B. ISO 14001, ISO 50001) sowie die Beratung zu Klimastrategien.
  • Risikomanagement und Gefährdungsbeurteilung: Vertiefung in systematische Risikoanalysen, Gefahrstoffmanagement und Notfallplanung. HSE-Ingenieurinnen und -Ingenieure übernehmen hier Schlüsselrollen bei Sicherheitssystemen in Produktion und Bauwesen.
Zusatzqualifikation

Zusatzqualifikationen – Ihr Schlüssel zum nächsten Karriereschritt

Ein ingenieurwissenschaftliches Studium bildet die Grundlage für eine Karriere im Bereich Health, Safety & Environment (HSE). Wer jedoch sein Wissen gezielt erweitert und praxisnahe Zusatzqualifikationen erwirbt, verschafft sich entscheidende Vorteile gegenüber Mitbewerberinnen und Mitbewerbern. Besonders gefragt sind Zertifikate und Weiterbildungen, die aktuelles Know-how zu Arbeitssicherheit, Umweltmanagement, Nachhaltigkeit, Energiemanagement, Risikobewertung und Compliance vermitteln.

Diese Qualifikationen sind in der Industrie und im Bauwesen hoch angesehen, da sie praxisrelevante Inhalte bieten, die unmittelbar im Berufsalltag eingesetzt werden können.

Ihre Optionen als HSE-Ingenieur im Überblick:

VDI 2047 – Kühltürme:

Diese Schulung vermittelt praxisnahes Fachwissen für den sicheren Betrieb von Rückkühlwerken und Verdunstungskühlanlagen. Im Mittelpunkt stehen die Vermeidung von Gesundheitsgefahren durch Legionellen sowie die Einhaltung rechtlicher Vorgaben, Kontroll- und Prüfpflichten. Das erworbene Zertifikat gilt als anerkannter Nachweis der Fachkompetenz und qualifiziert dazu, in Produktionsbetrieben Verantwortung für die Sicherheit wasserführender Systeme zu übernehmen.

VDI 6022/6023 – Hygieneschulungen:

In dieser Schulung erwerben Sie fundierte Grundlagen sowie vertiefte Kenntnisse in der Trinkwasser- und Raumlufthygiene. Behandelt werden Themen wie die Bewertung hygienischer Risiken, der Einsatz mikrobiologischer Prüfverfahren, technische Maßnahmen zur Reinhaltung sowie die praxisgerechte Umsetzung gesetzlicher Vorgaben. Mit dieser Qualifikation sind Sie in der Lage, in technischen Anlagen Verantwortung für die konsequente Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards zu übernehmen.

➡ Mit diesen VDI-Zertifikaten erweitern HSE-Beauftragte ihr Profil, da sie die Sicherheit und Hygiene in komplexen Anlagen und Versorgungssystemen gewährleisten – ein klarer Vorteil für Unternehmen und zugleich ein Pluspunkt für die eigene Karriere.

VDI 6202 Blatt 10 E – Gefahrstoffe in Bauabfällen erkennen und einstufen

Diese Schulung vermittelt praxisnahes Wissen zur Identifikation und Bewertung von Gefahrstoffen in Bauabfällen. Teilnehmende lernen, Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen rechtssicher umzusetzen.
➡ Mit diesem Zertifikat spezialisieren Sie sich auf ein hochaktuelles Tätigkeitsfeld im Bereich Abbruch und Sanierung.

Ersatzbaustoffverordnung (EBV) – Grundlagenkurs

Die Schulung behandelt die Mantelverordnung sowie die Anforderungen an mineralische Ersatzbaustoffe, Gütesicherung und rechtliche Rahmenbedingungen.
➡ Damit erweitern Sie Ihre Fachkenntnisse im Bereich nachhaltiges Bauen und Kreislaufwirtschaft.

LAGA PN 98 – Probenahme fester Abfälle

Diese Schulung vermittelt praxisnahes Wissen zur fachgerechten Probenahme und Dokumentation fester Abfälle. Sie ist zentral für Tätigkeiten im Bereich Ressourcenmanagement, Abfallwirtschaft und Recycling.
➡ Mit dieser Zusatzqualifikation stärken Sie Ihr Profil für Entsorgungen und Sanierungen im Bauwesen.

Großer Asbestschein (TRGS 519 Anlage 3)

Diese Schulung vermittelt die umfassende Sachkunde für Tätigkeiten mit asbesthaltigen Materialien in größerem Umfang. Sie ist verpflichtend für Fachkräfte, die Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten an Asbest durchführen oder beaufsichtigen.
➡ Mit diesem Zertifikat übernehmen Sie leitende Verantwortung, erfüllen die gesetzlichen Vorgaben und sichern den rechtskonformen Umgang mit Gefahrstoffen.

Kleiner Asbestschein (TRGS 519 Anlage 4)

Der Kurs vermittelt die erforderliche Sachkunde für Tätigkeiten asbesthaltigen Materialien in geringerem Umfang, beispielsweise bei Instandhaltungs- oder Kleinarbeiten.
➡ Mit diesem Zertifikat dokumentieren Sie Ihre Fachkenntnisse und sind befähigt, Arbeiten im Umgang mit Asbest rechtssicher auszuführen.

Auffrischung Asbestschein (TRGS 519 Anlage 5)

Diese Schulung aktualisiert Ihr Wissen und verlängert die Gültigkeit der Sachkunde nach TRGS 519. Sie ist in regelmäßigen Abständen notwendig, um weiterhin an asbestrelevanten Projekten mitzuwirken.
➡ Halten Sie Ihr Zertifikat gültig und bleiben Sie auf dem neuesten Stand bei Arbeiten mit Asbest.

PFAS-Schulung – Unsichtbare Gefahren erkennen 

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) gehören zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit. In dieser Schulung lernen Sie, Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen abzuleiten. 
Mit diesem Wissen spezialisieren Sie sich auf ein hochaktuelles Fachgebiet im Umwelt- und Gesundheitsschutz. 

AwSV-Grundlagenkurs (Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen)

Diese Schulung vermittelt die aktuellen Bestimmungen der AwSV – der Verordnung über Anlagen im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen – auf Grundlage des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Sie lernen, wie sich Schäden an Gewässern vermeiden und Sanierungskosten reduzieren lassen.  
Erweitern Sie Ihr Fachwissen und dokumentieren Sie Ihre Kompetenz im sicheren Umgang mit wassergefährdenden Stoffen.

Grundlagen des Wasserrechts

In dieser Schulung vertiefen Sie Ihr Wissen zu den rechtlichen Grundlagen des Gewässerschutzes. Behandelt werden unter anderem Genehmigungsverfahren sowie der „Besorgnisgrundsatz“, der der Vorbeugung von Umweltgefahren dient. Das Angebot richtet sich an alle, die in Planung, Verwaltung oder im Umweltmanagement tätig sind. 
Mit dieser Qualifikation erweitern Sie Ihr Fachprofil im Umweltrecht und schaffen die Basis für verantwortungsvolle Aufgaben im Gewässerschutz.

Gesetze Richtlinien

Gesetze, Richtlinien und Verordnungen für HSE-Manager

Im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz gelten zahlreiche gesetzliche Vorgaben, mit denen sich Ingenieurinnen und Ingenieure intensiv auseinandersetzen müssen. Sie bilden die Grundlage, um Prozesse rechtssicher, nachhaltig und ressourcenschonend zu gestalten.

Wichtige Beispiele sind das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und die DGUV-Vorschriften für Sicherheit am Arbeitsplatz, die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für Emissions- und Lärmschutz, das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) für Abfallvermeidung und -verwertung, das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für den Schutz von Gewässern sowie das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG). Darüber hinaus sind spezielle Regelwerke wie die Ersatzbaustoffverordnung/Mantelverordnung, die Deponieverordnung oder branchenspezifische Richtlinien (z. B. VDI, TRGS) von zentraler Bedeutung.

Die Kenntnis und konsequente Anwendung dieser Vorgaben sind unerlässlich, um Projekte und Prozesse rechtskonform, sicher und nachhaltig umzusetzen – und gleichzeitig den Schutz von Mensch, Umwelt und Ressourcen zu gewährleisten.

Ausbildung

Ingenieur und Ingenieurinnen für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz und Qualitätssicherung: Studium

Der Weg ins Berufsfeld führt in der Regel über ein ingenieur- oder naturwissenschaftliches Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule. Voraussetzung ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Praktische Vorkenntnisse – etwa durch eine technische Ausbildung oder einschlägige Berufserfahrung – können den Einstieg erleichtern. Ein Bachelorstudium umfasst meist sechs bis acht Semester, ein anschließender Master weitere drei bis vier Semester.

Studieninhalte:
Das Studium vermittelt ein breites Grundlagenwissen in Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Hinzu kommen Inhalte wie Arbeits- und Gesundheitsschutz, Umwelt- und Klimaschutz, Energiemanagement, Risikobewertung, nachhaltige Technologien sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Ergänzend werden Kenntnisse in Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Digitalisierung und Compliance vermittelt.

Perspektiven:
Absolventinnen und Absolventen schließen in der Regel mit einem Bachelor oder Master of Engineering bzw. Science ab. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich in Industrieunternehmen, Ingenieurbüros, Behörden, Beratungsfirmen sowie im Projekt- und Sicherheitsmanagement. Das Studium bildet eine solide Grundlage für Spezialisierungen, Zusatzqualifikationen und Führungsaufgaben in den Bereichen Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und nachhaltige Entwicklung.

Schulungen, die für HSE-Ingenieure interessant sind:

Lernformate:
Nächste Termine:
26.02.2026, 17.04.2026, 08.09.2026
Lernformate:
Nächste Termine:
16.06.2026
Lernformate:
Nächste Termine:
24.03.2026, 02.06.2026, 08.07.2026
Lernformate:
Nächste Termine:
10.12.2025, 16.01.2026, 06.03.2026
Lernformate:
Nächste Termine:
10.03.2026, 11.03.2026, 05.05.2026
Lernformate:
Nächste Termine:
13.03.2026, 07.07.2026, 11.09.2026
Lernformate:
Nächste Termine:
10.02.2026, 15.04.2026, 16.06.2026
VDI
Lernformate:
Nächste Termine:
11.12.2025, 20.01.2026, 05.02.2026
VDI
Lernformate:
Nächste Termine:
26.03.2026, 29.04.2026, 02.07.2026
VDI
Lernformate:
Nächste Termine:
26.03.2026, 29.04.2026, 02.07.2026
VDI
Lernformate:
Nächste Termine:
03.02.2026, 22.04.2026, 08.09.2026
VDI
Lernformate:
Nächste Termine:
16.12.2025, 29.01.2026, 09.06.2026
VDI
Lernformate:
Nächste Termine:
05.03.2026, 30.06.2026, 11.11.2026
FAQ-Icon


Häufige Fragen und Antworten

Ein HSE-Ingenieur ist für die Planung, Überwachung und Umsetzung von Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltschutzmaßnahmen in Unternehmen zuständig. Er sorgt dafür, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten und Risiken für Mitarbeiter und Umwelt minimiert werden.

Zu den Aufgaben eines HSE-Ingenieurs gehören unter anderem die Risikobewertung von Arbeitsprozessen, die Entwicklung von Sicherheitskonzepten, die Schulung von Mitarbeitern in Sicherheitsfragen sowie die Überwachung der Einhaltung von Umweltschutzauflagen.

Ein HSE-Ingenieur benötigt in der Regel ein Studium im Bereich Ingenieurwissenschaften, Umweltschutz oder Sicherheitsmanagement. Zusätzliche Zertifikate und eine mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit oder Umweltmanagement sind oft erforderlich.

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